Name:
Orithil Krähenflug
Geschlecht:
männlich
Chrakterklasse:
Jäger/Krieger, seltener Schurke und/oder Druide
Kurzbeschreibung:
Versuchend möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen ist dieser Nachtelf vermutlich schon wieder auf dem Weg aus Eurem Sichtfeld. Wenn ihr ihn früh bemerkt habt fallen Euch vielleicht ein paar Kleinigkeiten auf: Penibel gekämmtes Haar und ein tätowierter Spruch in elfischen Runen an seiner linken Halsseite. Vielleicht fällt Euch auch sein Körperbau auf. Wirklich muskulös ist dieser Mann nicht, zeichnet sich lediglich durch einen sehnig antrainierten Körper aus. Offensichtlich gehört er also den Spähern oder Schützen der Kaldorei an und hat nichts mit schweren Waffen oder Plattenrüstungen zu tun.
Solltet Ihr ihn länger beobachten können, so wird sein inniges Verhältnis zu seinen tierischen Begleitern auffallen. Meist an seiner Seite ist eine weiße Säblerin, Anarya. Die Beiden pflegen eine sehr anhängliche Partnerschaft.
Charakterhintergrund-grob:
Besonders viel gibts es zu ihm nicht zu sagen, außer dass der Char an seiner RL-Lebensdauer bemessen schon recht alt ist. Er wurde militärisch ausgebildet, hat selbst mal den Ausbilder gemacht, ist schließlich aber wieder zu den Säblern gewechselt und versucht sich an der Zucht. Da ihn das aber bei weitem nicht genug ausfüllt, strebt der gute Herr wieder nach einer Gemeinschaft um sich ein wenig einbringen zu können.
OOC:
Orithil ist ganz bewusst als stinknormaler Mann ausgespielt. Er besitzt keinerlei besondere Fertigkeiten oder Fähigkeiten, die ihn besonders auszeichnen, mal von seinen Hobbys Kochen und Zeichnen abgesehen. Viel erlebt hat er, was dazu führte dass er sich einem starken Wandel unterziehen musste und nun ein recht stiller Genosse geworden ist. Dennoch suchen auch stille Wasser ab und an nach Gesellschaft und jene nach meiner doch recht langen Pause zu finden, fiel mir bisher schwer. Zudem war ich überrascht ein so ansprechendes Konzept lesen zu dürfen, dass mich definitiv reizt und bei dem ich mich glücklich schätzen würde einen Teil zu seinem Wirken beitragen zu dürfen.